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Niedlicher Pekinese - Temperament und Pflege des Peke-Hundes

Pekinesen gehören zu den ältesten Hunderassen der Welt. Dieser freundlich aussehende Hund hat die Herzen vieler Liebhaber auf der ganzen Welt gestohlen. Die Rasse ist perfekt für zu Hause, sie ist ein perfekter Sofa-Begleiter. Pekinesen mögen weder Bewegung noch Spiel. Wenn Sie sich für einen Pekinesen entscheiden, sollten Sie nicht nur sein prächtiges Aussehen im Auge behalten, sondern auch seinen Charakter - stolz und selbstbewusst. Wie die Züchter betonen, werden diese Hunde nie ganz gehorsam sein. Informieren Sie sich über die charakteristischen Eigenschaften des Pekinesen und die Pflege, die er benötigt. Wir haben alle notwendigen Fakten vorbereitet, die Sie wissen sollten, bevor Sie sich für diese Rasse entscheiden.

Niedlicher Pekinese - Temperament und Pflege des Peke-Hundes

Wie sieht der Pekinesische Hund aus?

Der Pekinesische Hund ist ein kleines Tier, das etwa 20 Zentimeter groß ist. Je nach Ernährung kann sein Gewicht bis zu 5 Kilogramm erreichen. Fettleibige Hunde können jedoch viel schwerer werden. Am wichtigsten ist, dass diese Hunde lange Haare haben, die viel Pflege erfordern. Pekinesen haben verschiedene Farben - sie können einfarbig oder gemischt sein.

Welche Arten des Pekinesen gibt es?

Der Pekinese, auch Peke genannt, ist eine der ältesten kleinen Hunderassen der Welt. Interessanterweise wird diese Rasse nicht in verschiedene Typen eingeteilt, was für diejenigen, die sich ein solches Haustier anschaffen möchten, von Bedeutung sein könnte. Es gibt nur einen Typ des Pekinesen, ohne jegliche Varietäten.

Welche Arten des Pekinesen gibt es?

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Der Pekinesische Hund - Temperament und Persönlichkeit

Der Pekinesische Hund wird manchmal als königliche Rasse bezeichnet. Dieser Hundetyp ist kein Fan von Bewegung und Spiel. Was die Bewegung anbelangt, so ist er nicht sehr anspruchsvoll - ein paar Spaziergänge am Tag reichen völlig aus. Außerdem ist der Pekinese ein eher ruhiger Hund, der nicht gerne bellt.

Der Pekinese ist ideal für ein Haus mit kleinen Kindern. Er ist auch mit anderen Tieren verträglich, was ein großer Vorteil ist. Pekinesen sind zwar keine Wachhunde, aber sie sind ziemlich mutig und - wenn die Situation es erfordert - kampfbereit.

Was ist die beste Ernährung für Pekinesen?

Wenn Sie einen Pekinesen-Welpen haben, sollten Sie ein Futter verwenden, das genügend Nährstoffe enthält. Bei der Auswahl des Futters müssen Sie bedenken, dass die Rasse nicht sehr aktiv ist, weshalb eine proteinreiche Ernährung nicht zu empfehlen ist. Sie können den Hund sowohl mit Trocken- als auch mit Nassfutter füttern. Außerdem können Sie für eine der Mahlzeiten selbstgemachtes Hundefutter verwenden, vorausgesetzt, die Zutaten sind ausgewogen.

Denken Sie daran, dass Pekinesen zu Übergewicht neigen. Berücksichtigen Sie dies bei der Auswahl des Futters und der Planung der Mahlzeiten.

Welche Größe und welches Gewicht hat der Pekinesische Hund?

Der Pekinesische Hund wird in der Regel bis zu 20 Zentimeter groß und wiegt durchschnittlich etwa 5 Kilogramm. Das Gewicht variiert je nach Ernährung - aber achten Sie darauf, dass der Hund das zulässige Körpergewicht nicht überschreitet, da dies seiner Gesundheit schaden und zu vielen Krankheiten führen kann.

Welche Größe und welches Gewicht hat der Pekinesische Hund?

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Ist der Pekinese anfällig für Krankheiten?

Es ist unwahrscheinlich, dass der Pekinese ernsthaft krank wird. Die Besitzer dieser Hunde müssen jedoch bedenken, dass sie aufgrund der kurzen Nase Atemprobleme haben könnten - achten Sie darauf, dieses Problem regelmäßig zu kontrollieren.

Ein weiteres häufiges Problem bei Pekinesen sind Probleme mit den Augen. Aufgrund ihrer bauchigen und runden Form sind sie anfällig für Krankheiten und Unfälle.

Denken Sie daran, dass diese Hunde nicht an viel Bewegung gewöhnt sind, daher sind lange Spaziergänge nicht zu empfehlen. Pekinesen sollten auch keine Treppen steigen und nicht aus großer Höhe springen.

Pekinesen brauchen Pflege

Die Pflege eines Pekinesen kann recht anspruchsvoll sein - vor allem wegen des sehr langen Haars. Es neigt dazu, sich zu verheddern, daher ist das Ausbürsten von entscheidender Bedeutung. Achten Sie darauf, dies mindestens ein paar Mal pro Woche zu tun, um eine Vernachlässigung zu vermeiden.

Ein Bad wird bei Bedarf empfohlen. Verwenden Sie ein spezielles Hundeshampoo. Anschließend können Sie einen speziellen Conditioner für langhaarige Hunde verwenden.

Außerdem sollten Sie der Reinigung der Hautfalten im Gesicht Ihres Pekinesen besondere Aufmerksamkeit schenken - vor allem im Sommer. Achten Sie bei der Pflege der Augen darauf, den Ausfluss zu entfernen, der nach dem Trocknen zu Hautreizungen führen kann.

Pekinesen brauchen Pflege

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Für wen ist der Pekinesische Hund am besten geeignet?

Der Pekinese ist eine Hunderasse, die an einen ruhigen Lebensstil gewöhnt ist. Das Tier fühlt sich zu Hause sehr wohl, wo es sich auf dem Sofa oder in seinem Bett ausruhen kann. Der Pekinese braucht nicht viel Bewegung, ein paar Spaziergänge am Tag, um seine Bedürfnisse zu befriedigen und frische Luft zu atmen, reichen aus.

Wie erzieht man den Pekinesen?

Der Pekinese ist sehr unabhängig und hat einen starken Charakter. Die Rasse ist nicht für diejenigen geeignet, die von einem Hund völligen Gehorsam und Reaktion auf Befehle verlangen. Pekinesen brauchen einen Spezialisten in der Ausbildung, da sie beim Training einige Probleme aufwerfen können.

Ein starker Charakter des Tieres bedeutet nicht, dass der Hund nicht richtig erzogen werden kann und ein gut erzogenes Haustier wird. Ein Pekinesen-Welpe sollte von Anfang an die Regeln kennen lernen. Der Trainingsprozess beginnt, solange das Tier noch ein Welpe ist. Verlangen Sie jedoch keine komplizierten Tricks oder Kommandos von dieser Rasse. Der Peke-Hund sollte keine Probleme mit einfachen Kommandos haben - aber achten Sie darauf, dass Sie beim Training behutsam vorgehen. Üben Sie sich in Konsequenz und Geduld.

Kommt der Pekinese mit anderen Tieren aus?

Pekinesen sind nicht aggressiv gegenüber anderen Tieren. Der Hund wird von Anfang an mit anderen Tieren sozialisiert, während er als Welpe beim Züchter ist. Dadurch können sie andere Hunde und sogar Katzen tolerieren.

Was ist die beste Leine für den Pekinesen?

Die Pekinesen brauchen Spaziergänge, die sie nicht ermüden lassen. Ein Halsband ist in diesem Fall nicht zu empfehlen - es könnte auf die Luftröhre drücken und den Hund zum Ersticken bringen. Ein gut sitzendes Geschirr ist die beste Lösung. Achten Sie bei der Wahl der Leine darauf, dass sie nicht zu schwer für den Hund ist.

Der Pekinese - wie viel kostet er?

Der Preis für einen Pekinesen hängt von seiner Abstammung und Farbe ab. Sie können einen Pekinesen-Welpen für 500-750 Euro kaufen. Aber der Preis für einen Hund mit einer einzigartigen Farbe kann bis zu 3000 Euro betragen.

Der Pekinese - wie viel kostet er?

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📍 Wie sieht der Pekinesische Hund aus?

Der Pekingese hat ein orientalisches Aussehen. Der Kopf, der an einem kurzen und dicken Hals befestigt ist, ist das charakteristischste Element. Der Peke-Hund hat eine Nase, die sich im Wesentlichen zwischen den Augen befindet, die bauchig und rund sind. Die durchschnittliche Höhe dieser Hunde ist etwa 20 Zentimeter bei einem Gewicht von 5 Kilogramm.

📍 Wie lange leben Pekinesen?

Die lange Lebenserwartung der Pekinesen ist einer der größten Vorteile dieser Hunderasse. Sie sind auch relativ resistent gegen Krankheiten. Diese Hunde werden bis zu 12-14 Jahre alt, aber es gibt auch Ausnahmen. Der Rekordhalter in dieser Kategorie wurde 20 Jahre alt.

📍 Was sollten Pekinesen fressen?

Der Pekinese sollte mit einer ausgewogenen Ernährung gefüttert werden. Zunächst sollten Sie den Hund mit demselben Futter füttern, das der Züchter verwendet hat. Dann können Sie nach und nach Futter einer neuen Marke einführen. Sie können die Ernährung auch mit einem Tierarzt besprechen.

📍 Wie viel sollte ein Pekinesischer Hund fressen?

Ein Pekinesen sollte je nach Alter des Hundes gefüttert werden. Der Hund sollte bis zu 2 Mal am Tag fressen. Denken Sie daran, dass die Rasse zu Fettleibigkeit neigt. Vermeiden Sie daher, Ihr Tier zwischen den Mahlzeiten zu füttern.